Motorradparadies Schwarzwald
Egal wo du im Schwarzwald startest – deine Motorradtour führt fast immer über Straßen, die dir ein Grinsen ins Gesicht zaubern werden.
Unser Schwarzwald ist das größte und höchste Mittelgebirge der Republik. Das Kurvenangebot ist traumhaft, alle denkbaren Schräglagenerlebnisse sind möglich. Dazu immer Fernblick und Pausenstopps an malerischen Orten. Zeit also, euch meine Heimat, mein Revier ein bisschen vorzustellen.
Allgemeines
Die Ferienregion Schwarzwald erstreckt sich über insgesamt 11.100 Quadratkilometer im Südwesten Deutschlands und steht für unterschiedliche Naturlandschaften, wie langgezogene Waldberge im Norden, breite Wiesentäler im mittleren und den mit baumfreien Bergkuppen auf 1493 Meter aufsteigenden südlichen Schwarzwald.
Begrenzt durch die Schweiz und Frankreich, kann der Schwarzwald grob in drei Gebiete unterteilt werden:
DER NORDSCHWARZWALD
Zwischen Pforzheim und Offenburg finden sich die waldreichsten und gleichzeitig am wenigsten besiedelten Ecken des Schwarzwaldes. Lange Flusstäler, steile Bergauffahrten, Panoramastrecken auf den Höhen und kurvige Talfahrten. Endlose Waldabschnitte zwischen Rastatt, Pforzheim, Oberkirch, Freudenstadt und Horb am Neckar locken nicht nur mit fahrerischen Herausforderungen jeder Art, sondern auch mit einsam gelegenen Klöstern, malerischen Innenstädten, alten Schlössern und Burgen, Thermalbädern und Sterne-Restaurants.
DER MITTLERE SCHWARZWALD
Zwischen Offenburg und Freiburg kann man die klimatischen Unterschiede im Schwarzwald am besten erfahren. Von Osten her durch die kühler und höher gelegenen Orte Alpirsbach, Schramberg, Baiersbronn, Triberg und Wolfach erreicht man die Flusstäler von Kinzig, Murg und Hausach. Am westlichen Rand des mittleren Schwarzwalds wird es dann spürbar wärmer und man kann sonnige Touren inmitten von Weinbergen mit Blick in die Rheinebene und auf die Vogesen genießen.
DER HOCH- UND SÜDSCHWARZWALD
Zwischen Freiburg und Schaffhausen lockt der gleichzeitig hohe und sonnig südliche Schwarzwald. Enge, steile und herausfordernde Kurven führen zu den höchsten Gipfeln des Mittelgebirges und zu den Seen. An den Rändern finden sich das Markgräfler Land, sowie der Hotzenwald und das Wiesental. Auf Feldberg, Belchen, Blauen und anderen Aussichtspunkten hat man an guten Tagen grandiose Fernsicht bis in die Alpen.
Als Motorradgebiet lässt der Schwarzwald so gut wie keine Wünsche offen. Kurvige Straßen, urige Bikertreffs, malerische Aussichten und sehenswerte Städte und Orte sind überall zu finden. Neben dem Motorradfahren gibt es natürlich auch gutes Essen, wobei hier speziell die für den Schwarzwald typischen Bergvesperstuben ein lohnendes Ziel sind.
Wichtig für Motorradfahrer
Da der Schwarzwald zum sonnigen Südwesten Deutschlands gehört, streckt sich die Motorradsaison recht lange. Von Mitte/Ende März bis in den Oktober hinein, kann man an sonnigen und bewölkten Tagen das Fahrerlebnis genießen. Etwas Vorsicht ist in den Frühlings- und Herbstmonaten geboten: da der Schwarzwald das höchste Mittelgebirge Deutschlands ist, kann es durchaus auch im April noch bzw. im Oktober schon mal schneien. Bei Regen kann es gerade im Herbst auf den Waldstrecken rutschig werden. Außerdem sollte immer eingeplant werden, dass es in den Höhenlagen des Schwarzwalds ca. 5 °C kühler ist, als in der Rheinebene.
Von Motorradfahrern frequentiert sind die Schwarzwaldstraßen vor allem im Frühjahr und im Sommer, hauptsächlich an den Wochenenden. An manchen Tagen kommt man vor lauter Grüßen fast nicht mehr mit der linken Hand an den Lenker. Es gibt aber zum Glück auch Routen, die weniger befahren sind. Wer in den Morgen- und Abendstunden, sowie am Rande der Saison fährt, ist meist recht einsam unterwegs.
Viele »schnellere« Strecken sind mittlerweile aus Sicherheitsgründen auf 70 km/h oder gar 60 km/h beschränkt. Es werden zudem häufig Geschwindigkeitskontrollen durchgeführt – also immer vorsichtig sein.
Die bekannte, ehemalige Schauinsland-Bergstrecke hinter Freiburg-Günterstal zur Passhöhe ist an Samstagen, Sonn- und Feiertagen für Motorräder gesperrt. An Freitagen wird dann gerne noch geblitzt. Weitere Sperrungen, die speziell Motorradfahrer betreffen, findet ihr auf dieser Karte im Web.
Leider sind auch immer wieder mal Straßen wegen Bauarbeiten gesperrt. Hier lohnt sich vor der Tourenplanung auf alle Fälle ein Blick in die aktuelle Baustellenübersicht in Baden-Württemberg.
Bekannte Panoramastraßen
Schwarzwaldhochstraße
Die Schwarzwaldhochstraße ist die wohl bekannteste Panoramastraße des Schwarzwaldes. Auf 60 Kilometern Länge bietet sie grandiose Ausblicke auf das Mittelgebirge und über die Rheinebene hinüber bis zu den nahegelegenen Vogesen. Die Ferienstraße erreicht eine Höhe vom 800 bis 1.000 Meter und führt durch eine malerische Umgebung, die immer wieder zu Stopps einlädt. Wasserfälle, Seen und schmucke Ortschaften machen die Straße auch für Besucher interessant, die gerne mal vom Mopped steigen.
Ihren Ausgangspunkt nimmt die Schwarzwaldhochstraße in Baden-Baden, der internationalen Kur- und Bäderstadt. Hinter Baden-Baden steigt die Straße steil und kurvenreich an und erreicht auf der Bühlerhöhe schon bald ihren Kamm. Bei klarem Wetter kann man von hier aus über die Rheinebene bis zu den Vogesen blicken. Unterhalb der Hornisgrinde erreicht die Straße den kreisrunden Mummelsee, einen Karsee, der in der letzten Eiszeit entstanden ist. Es geht die Sage um, dass nachts im Mondlicht Nixen, auch Mümmlein genannt, aus dem See auftauchen. Tagsüber ist der See ein ebenso beliebtes wie belebtes Ausflugsziel. Über den Höhenzug des Schliffkopfs führt die gut ausgebaute Straße weiter in die Siedlung Kniebis, die am gleichnamigen Bergrücken liegt, wo bei gutem Wetter die Gleitschirmflieger ihre Herausforderung suchen. Von Kniebis aus gehts weiter nach Freudenstadt, dem anerkannten Kneippkurort, der den größten bebauten Marktplatz Deutschlands besitzt. Hier endet die Ferienstraße dann offiziell.
Schwarzwald-Panoramastraße
Über rund 70 Kilometer führt die Schwarzwald-Panoramastraße von 263 auf 1.493 m.ü.NN von Waldkirch im Elztal über den Kandel oder alternativ von Denzlingen durch das Glottertal nach St. Peter, Von dort über St. Märgen, Thurner, Hinterzarten, Titisee und Bärental zum Ort Feldberg am Feldberg. Auf der rund 70 Kilometer langen Strecke bieten sich an vielen Stellen grandiose Ausblicke in die Rheinebene und über den Schwarzwald mit dem Schauinsland und dem Feldbergmassiv.
Schwarzwald-Bäderstraße
In einem weiten Rundkurs mit insgesamt 270 km Strecke durchzieht die Schwarzwald-Bäderstraße den nördlichen Schwarzwald. Sie startet südlich von Karlsruhe in Waldbronn und führt nach Süden durchs Nagoldtal nach Bad Liebenzell und Bad Teinach bis Bad Rippoldsau, wo sie dann nach Norden dreht und über Bad Wildbad und Bad Herrenalb schließlich in Baden-Baden endet. Dabei geht es durch tief eingeschnittene Täler und vorbei an malerischen Bergen. Grüne Wälder, sonnenbeschienene Bergrücken und Hochmoore bestimmen das Bild.
Schwarzwald-Tälerstraße
Bereits seit 1960 schlängelt sich die Schwarzwald-Tälerstraße durch die wilden Täler von Murg und Kinzig. Über eine Strecke von mehr als 100 Kilometer führt sie von Rastatt in der Rheinebene über Gaggenau, Gernsbach, Weisenbach und Forbach die Murg flussaufwärts nach Baiersbronn, wo sie das Murgtal verlässt. Über Freudenstadt geht es weiter auf der B294 hinunter ins Kinzigtal über Loßburg nach Alpirsbach. Die Landschaft ist geprägt von den Bergen, Wäldern, Wiesen und Flussläufen. In vielen Orten lohnt sich ein Zwischenstopp. Offiziell endet die Schwarzwald-Tälerstraße in Alpirsbach. Empfehlenswert ist aber, dem Lauf der Kinzig abwärts weiter bis in die malerischen Städtchen Schiltach, Wolfach, Hausach, Haslach, Steinach, Biberach bis nach Gengenbach zu folgen.
Besondere Ziele
Nagoldtalsperre
Auch unter dem Namen »Erzgrube« bekannt, darf sich die Nagoldtalsperre zu den größten Stauseen in Baden-Württemberg zählen. Er ist 250 Meter breit und bis zu 35 Meter tief. Dabei teilt sich die Talsperre in den Vor- und Hauptsee auf. Beide Seen dienen sowohl dem Hochwasserschutz als auch der Aufhöhung des Niedrigwassers im Nagoldtal. Erbaut wurde die Talsperre von 1965 bis 1970. Rund 5,6 Millionen Kubikmeter Wasser kann der Stausee halten, womit er in Dürreperioden für einen gleichmäßigen Wasserstand der Nagolds sorgt.
Beliebter Treffpunkt aller Einspurigen ist der Gasthof »Zum Seeheiner«, wo man auf der drehbaren Terasse gemütlich einen Flammkuchen genießen kann.
Schwarzenbachtalsperre
Ungefähr 12 Kilometer von Baden-Baden entfernt befindet sich die Schwarzenbachtalsperre, ein beliebter Biker-Treff. Sie liegt in 668,5 Metern über dem Meeresspiegel zwischen der Schwarzwaldhochstraße und dem Murgtal. Das Wasser des Stausees dient zur Stromgewinnung für ein Industrie-Unternehmen in Forbach. Eine vollständige Entleerung des Sees dauert übrigens zweieinhalb Monate.
Der Bau der Staumauer ist in die Geschichte eingegangen: Sie war die erste Gussbetontalsperre Deutschlands. Mit einem Volumen von 285.000 Kubikmetern ist sie auch heute noch die größte Talsperre des nördlichen Schwarzwalds. Um dieses Wunderwerk zu vollbringen, arbeiteten von 1922 bis 1926 bis zu 2000 Arbeiter Tag für Tag an der Talsperre. Die massive Mauer besteht zum Großteil aus Granitsteinen, die aus den umliegenden Steinbrüchen im Nordschwarzwald gewonnen wurden. Insgesamt misst die Mauer 400 Meter in der Länge und 65 Meter in der Höhe – eine rundum beeindruckende Bauleistung.
Allerheiligen Wasserfälle
Zu Füßen des Büttenkopfes ergießen sich die Allerheiligen Wasserfälle rund 90 Meter ins Tal. Sie sind die größten naturbelassenen Wasserfälle im Nordschwarzwald.
Der Lierbach stürzt sich hier über sieben Stufen ins Tal. Früher gehörten die Wasserfälle zu einem Kloster, dessen Ruine wenige hundert Meter nördlich zu einem Besuch einlädt. Eingerahmt von Schliffkopf, Hundskopf und Schwabenkopf bahnt sich der Lierbach einen Weg durch eine malerische Schlucht. Seit 1840 erschließt ein Weg die Wasserfälle. Zahllose Treppen und Brücken lassen Besucher dieses Naturschauspiel hautnah erleben. Die Gischt kann dabei durchaus auch für Tropfen auf den Besuchern sorgen, was in der warmen Jahreszeit eine willkommene Erfrischung ist. Die Wasserfälle und das Kloster sind frei zugänglich. Am Eingang des Rundweges gibt es einen großen Parkplatz, der von der Schwarzwaldhochstraße erreichbar ist.
Triberger Wasserfälle
Die Triberger Wasserfälle stellen die wohl bekanntesten Wasserfälle ganz Deutschlands dar. Das liegt einerseits an ihrer Schönheit, andererseits aber auch daran, dass man hier besonders früh damit begonnen hat, sie touristisch zu erschließen. Sie sind die meistbesuchten Wasserfälle Deutschlands. Zu den höchsten zählen sie natürlich auch.
Die Gutach, welche sich bei Triberg von den Anhöhen stürzt, speist sich aus vielen kleinen Bächen, von denen es in dieser Region im Schwarzwald eine Menge gibt. Mit immer noch überschaubaren Ausmaßen erreicht die Gutach dann die Ortsmitte von Triberg, indem sie ihr Wasser über insgesamt 230 Metern Länge nicht weniger als 92 Meter in die Tiefe fallen lässt.
Mummelsee
Der Mummelsee ist ein Karsee, gebildet aus Gletscherwasser und genährt vom moorigen Wasser, das vom Hornisgrinde herabfließt. Er liegt direkt an der Schwarzwaldhochstraße und ist vor allem am Wochenende ein Magnet für Besucher. Man nennt ihn deshalb auch spöttisch »Rummelsee«.
Der Mummelsee hat keine Fische. Was in nostalgischen Zeiten zu vielen Sagen und mystischen Vermutungen geführt hat, kann heute ganz einfach erklärt werden. Das Moorwasser ist sauer-torfig und nicht geeignet für Fische. Dennoch halten sich die Geschichten von Nixen hartnäckig.
Vom See führt der circa drei Kilometer lange Grindenpfad durch das Hochmoor zum Hornisgrindeaussichtsturm auf den Gipfel bei 1.164 Höhenmetern, der einen wunderschönen Rundumblick bietet. Die Aussichtsplattform ist für jeden zugänglich und der Aufstieg ist kostenlos und hat täglich außer montags geöffnet.
Schluchsee
Der größte See des Schwarzwaldes ist umgeben von den immergrünen Wäldern des Mittelgebirges und liegt auf etwa 1.200 Metern. Neben einem natürlichen Zufluss wird der See über verschiedene Kraftwerksstufen mit Wasser aus dem Rhein befüllt. Die 63,5 Meter hohe Staumauer wurde zwischen 1929 und 1932 durch Notstandsarbeiter errichtet. Zum Bau dieser Gewichtsstaumauer musste der Natursee zunächst um 13 Meter abgesenkt werden. Dazu sprengte man im Jahre 1930 einen Stollen in den Fels. Dabei fand man auch einen Einbaum, durch dessen Untersuchung man mittlerweile nachweisen konnte, dass der Schluchsee bereits um das Jahr 650 befahren wurde. Wegen der Höhenlage ist das Wasser auch im Sommer relativ kühl. Der Schluchsee ist vor allem bei Badegästen und Seglern beliebt. Im Gegensatz zum Titisee hat er fast überall gut zugängliche Ufer, weshalb der Schluchsee im Sommer stark frequentiert wird. Sonntags ist die Staumauer am Schluchsee auch ein beliebter Anlaufpunkt für Motorradfahrer.
Titisee
Wer den Hochschwarzwald durchquert, kommt an einem Ausflug zum Titisee wohl nicht vorbei. Er bedeckt eine Fläche von 1,07 km² und ist durchschnittlich 20 m tief. Seine Entstehung verdankt er dem Feldberg-Gletscher. Am Nordufer liegt der gleichnamige Kurort, der Teil der Stadt Titisee-Neustadt ist. Nach einer alten Überlieferung befindet sich der Titisee an der Stelle einer in den Fluten versunkenen Stadt, die untergegangen ist zur Strafe dafür, dass ihre Bewohner Brotfrevel begingen. Sie höhlten Brotlaibe aus, um sie als Schuhe zu missbrauchen.
Feldberg
Der Feldberg im Südschwarzwald ist mit 1.493 Metern die höchste Erhebung des Mittelgebirges und ist damit der höchste Berg Deutschlands außerhalb der Alpen. Alleine deshalb ist er neben dem Kaiserstuhl im Hochschwarzwald ein beliebtes Ziel für Ausflüge und Touren. Von den Aussichtstürmen am Feldberg hat man einen hervorragenden Blick auf die Umgebung und an klaren Tagen sind in der Ferne sogar die Schweizer Alpen zu sehen.
Tourentipps
Links und rechts vom Schwarzwald
Wer noch nicht genug hat von Landschaft und Kurven, kann sich noch nach Westen über den Rhein in die Vogesen orientieren oder nach Osten auf die naheliegende Schwäbische Alb fahren. Näheres dazu findet ihr hier:
DIE KARTE ZUM SCHWARZWALD
Es wird ja immer wieder nach Ausflugszielen, Einkehrmöglichkeiten und schönen Strecken im Schwarzwald gefragt. Diese Karte ist ein Versuch, Tipps von Insidern und Motorradfahrern zusammenzutragen und allen Interessierten zur Verfügung zu stellen.
Die Karte enthält momentan folgende, je nach persönlichem Bedarf einblendbare, Ebenen:
- Tourentipps
- Schöne Strecken
- Bergvesperstuben (für den Schwarzwald typische, einfache Berggasthöfe)
- Sonstige Einkehrtipps
- Ziele & POIs (Berge, Aussichtspunkte, Ausflugsziele, Seen u.v.m.)
- Motorradtreffs
- Übernachtungstipps
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Downloads
Hier findet ihr alle verfügbaren Downloads (KML & GPX) zu den Tourenvorschlägen im Schwarzwald als ZIP-Archiv.
Die GPX-Dateien wurden durch Konvertierung der KMLs erzeugt, basieren auf einem Track und eignen sich nur bedingt zum Navigieren. Sie sollen vielmehr als Grundlage und zur Ideenfindung der eigenen Planung dienen. Denn jeder hat andere Vorlieben in punkto Strecken und Fahrdauer.
Ergänzende Links
- Moppedhotel – Schwarzwälder Bergvesperstuben
- Moppedhotel – Motorradparadies Elsass und Vogesen
- Moppedhotel – Vogesenkammstrasse »Route des Crêtes«
- Moppedhotel – Vogesen-Challenge
- schwarzwald-tourismus.info
- schwarzwald-informationen.de
- schwarzwaldplus.de
- bollehood.de
- hochschwarzwald.de
- schwarzwaldregion-belchen.de
- schwarzwald-panoramastrasse.de
- Aktuelle Straßensperrungen und Baustellen in Baden-Württemberg
- Karte mit Streckensperrungen für Motorräder
- Webcams im Schwarzwald
Ausflugsziele Bergvesperstuben Karten Landkarten Motorradstrecken Motorradtour Schwarzwald Schwarzwaldhochstraße Tourenplanung Tourentipps