Ilonse
Erhaben über dem Tinée-Tal
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Die idyllische Gemeinde keltischen Ursprungs ist treppenförmig angelegt, hat einen sehenswerten überdachten Waschplatz mit Säulen, prächtige Steinfassaden, eine goldgelb bemalte barocke Kapelle mit einem mittelalterlichen Bogengang und einen kleinen Platz mit einer Aussichtsterrasse. Am höchsten Punkt des Dorfes zeigt eine Orientierungstafel die wichtigsten Gipfel des Departements Alpes-Maritimes.
Beim Schlendern durch die engen, gepflasterten Gassen fallen einem die geschmackvoll dekorierten und von Blumen gesäumten Natursteinhäuschen ins Auge, die über Torbögen und gotische Säulengänge verbunden sind.
Die Ilonser haben übrigens den Spitznamen »Les Chats« (die Katzen). Manche behaupten, dass sei wegen des »wilden Charakters« der Einwohner. Andere sagen, dass es eine Anspielung auf die Gewandtheit der Ilonser sei, auf steilem Gelände rumzuhocken.
Für eine Pause bietet sich eine Einkehr in der Auberge »La Gruppio« an, wo man bei einer Tasse Kaffee entspannt den Blick übers Tinée-Tal schweifen lassen kann.
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